Am Sonntag, 25. Mai 2014 veranstaltete die Chorvereinigung Altingen gemeinsam mit einem Bläserquintett, bestehend aus Trompeten, Horn, Posaune und Tuba, das Kirchenkonzert „Groß ist der Herr“ in der Poltringer Kirche St. Stephanus.
Das Schwäbische Tagblatt sprach in dem Artikel vom 28. Mai über das Konzert von einem gelungenen Experiment: Gemeint war die Kombination von gemischtem Chor und Bläsern, eine Idee des langjährigen Dirigenten der Chorvereinigung und versierten Kirchenmusikers Attila Kalman. Um diese Idee realisieren zu können, musste er bei den gemeinsamen Musikstücken sogar die ursprüngliche Orgelbegleitung für das Bläserquintett umschreiben. Sänger und Bläser mussten sich aufeinander einlassen und hinsichtlich Lautstärke und Intensität aneinander anpassen. Das Ergebnis konnte sich hören lassen.
Bereits zum dritten Mal konzertierte die Chorvereinigung Altingen in der Poltringer Stephanuskirche, die mit ihrer guten Akustik und harmonischen Ausstrahlung den Konzerten immer einen sehr schönen Rahmen verleiht.
Chor und Bläser begannen mit „Lobe den Herren“, einem Satz von Cecil Cope. A capella führte der Chor weiter mit der italienischen Weise aus dem 15. Jahrhundert „Alta trinita beata“, dem „Psalm 150“ von Josef Cleuver und „Groß ist der Herr“ von Carl Philipp Emanuel Bach. Es folgten die Bläser mit einer „Sonate aus den Bänkelsängerliedern“ aus
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